Das Nu-Art-Rock Quartet mit dem seltsamen Namen wird von ihrer Zuhörerschaft liebevoll "Engineers of Modern Lament" (Schmiede des neuen Klageliedes) genannt. Bei Kritikern wird die Band, mit teils Ungarischen Wurzeln, für Ihre Authentizität, und deren Pioniergeist bei ihren Produktionen gelobt. Nicht nur mit ihrem urbanem Stilmix aus Alternative, Indie und Progressive Rock, bei dem Sie keine Ziate aus den 70er Prog, bis heute scheuen, auch mit ihrer obsessiven Live Performance, fängt die Band ihr Publikum ein, und nimmt sie mit auf eine vielschichtige audio-visuellen Reise, gespickt mit bittersüßer Melancholie, brachialen Ausbrüchen, experimentiellen Klangforscherein, ein paar Loops aus der Electro Abteilung und eine gehörige Portion Rock-Attitude. Diese stilistische Vielfalt ordnet sich jedoch immer ihrem emotionalen Songwriting unter. Ihre Songs versprühen einen unmöglich auszuweichendem Charme und ziehen den Hörer sofort in ihren Bann und repräsentieren eine höchst respektable Leistung, die ihre Einflüsse nicht verheimlicht, aber zu jeder Zeit höchst eigenständig bleibt.
HORA PRIMA Hora Prima (Rock Progressivo Italiano, 2025)
-
Review by Stoneburner — Hora Prima
I'm not going to name influences, because there are many and I know this
album won't be well received by
this commun...
vor 3 Stunden
0 Kommentare:
Kommentar veröffentlichen