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Samstag, 21. März 2015

Brassé

Brassé is the solo project of Marc Brassé who runs Dutch record label LaBraD'or.


Marc is also known for his successful project/album "The Reading Room", which features a string of neo-prog artists such as The Night Watch, Aragon, Galleon, Like Wendy, Final Conflict, Galahad and Cliffhanger to name a few. Various guest musicians appear on Brassé's albums, whose material is penned by Marc himself. Quite well produced, the CD's mostly feature spacey melodies with good old-fashioned Clive Nolan-like keyboards and floydian guitar solos. The dark themes and atmospheres easily evoke Pink Floyd; the vocals, shared by both female and male artists (mostly Brassé's own), are interspersed with narrative passages.

"Sand, Water and Heroes" ('88) and "Pawn" ('93) are rather tame but still contain a few good tracks.
Like a dark impressionist painting, "Dante's Inferno" ('97) is a modern musical adaptation of the famous 'Divinia Comedia' - some sort of modern version of hell. Its musical contents is varied but constant in quality. On the concept album "Turbulence" (2001), Brassé is joined by various artists from some of the bands mentioned above: LIke Wendy's guitarist/vocalist Bert Heinen, Vertigo/Jacob's Ladder guitarist Maarten Huiskamp, Cliffhanger's drummer Hans Boonk, Vertigo's vocalists Leny Caanen and Frans Hermans, Aragon's guitarist John Poloyannis as well as guitarist Peter Heinen. This CD features a 20-minute epic that encompasses just about every facet of BRrassé's répertoire.

Discography:

Progressive/Art Rock:
S.G. / Monolith (2006)
Turbulence (2001)
The Reading Room (2000)
Dante's Inferno (1997)
Pawn (1993)
Sand, Water & Heroes (1988)

Electronic music:
Zamisdat Suite (2013 / 2014)
Balance (2012)
(Post)Modernisms (2007 to present)
Voyages (1983-1985)

The whole discography is available for FREE download from his homepage.

Donnerstag, 19. März 2015

Napier's Bones

Second album out...

Mittwoch, 4. Februar 2015

Third Edge

Third Edge is a new independent rock band with a hard-melodic bite and a vintage flavor.
Their s/t debut EP was released 22 November 2014.

Although this Reno, NV (USA)-based trio have been writing songs in the studio for years, it wasn’t until 2014 that they solidified as the new power-trio Third Edge. With Seattle roots, they bring a crisp new appeal to a classic rock sound.

Third Edge are: Steve Harala, Todd Oldridge, and Thaddeus John.




Mindspeak

Es muss nicht immer das sein, was die anderen machen.
So in etwa könnte der musikalische Leitgedanke der Wiener Band Mindspeak lauten, denn hört man sich durch deren Erstlingswerk „Pictures“, wird klar, dass man es hier mit einer Truppe zu tun hat, die kompromisslos und selbstbewusst fern jeder Anbiederung an den Mainstream ihren eigenen Weg verfolgt, und das noch dazu auf eine wirklich überzeugende Art und Weise. Auf dem Programm steht sehr variantenreicher progressiver Rock der alten Schule, der aber, und das ist das Schöne an der ganzen Sache, in keinem Moment irgendwie altbacken klingt, sondern, ganz im Gegenteil, einer erfrischend modernen Note ist.


Nun, eines kann man definitiv sagen, das sich musikalisch kurz und bündig Fassen ist nicht so das Ding von Mindspeak. Was aber in ihrem Fall durchaus positiv gemeint ist. Auf irgendwelche uninspirierten und ideenlosen Schnellschüsse vollkommen verzichtend, lässt die Wiener Band ihrer Musik bewusst alle Zeit zu wachsen und sich zu entwickeln. Als Inspiriationsquelle dürften der jungen Combo Gruppen wie die Progrock/-Metal-Götter Dream Theater gedient haben, denn wie auch die legendären amerikanischen Pioniere des anspruchsvollen und vertrackten Metals setzen Viktoria Simon (Gesang), Simon Nagy (Bass), Alex Clement (Gitarre), Gabo Lahrmann (Schlagzeug) und Christoph Kasparovsky (Keyboard), die fünf Köpfe hinter Mindspeak, auf einen etwas größer angelegten Musikentwurf.


Der vielschichtige Sound des Quintetts lässt sich vielleicht dieser Art am treffendsten beschreiben: fette und mächtige Gitarrenriffs, komplexe und dynamische Rhythmusarbeit, variantenreiche und vielschichtige Songstrukturen, bombastische Refrains, epische Melodiebögen, begnadet gespielte Solis, ständige Tempowechsel, spontane Brüche, lange, sich stetig aufbauende Instrumentalpassagen und, und, und - kurz, eine exakte und beeindruckend gut gelungene Deutung dessen, wofür der Begriff des modernen progressiven Metal bzw. Rock heutzutage steht.
 
Ihre musikalische Linie zeigt sich auch deswegen sehr gelungen, weil Mindspeak es im Vergleich zu manch anderen Bands aus diesem Bereich, die oftmals vor lauter Ambition das eigentliche Ziel aus den Augen verlieren, verstehen, ihren Ideenreichtum in eine verfolgbare Form zu gießen. Obwohl extrem viel passiert, verirrt man sich als Hörer nicht, sondern wird immer bei der Stange gehalten, in den lauteren und heftigeren Momenten ebenso, wie auch in den ruhigen und balladesk angehauchten.

Mit ihrem Erstlingswerk "Pictures„ legen Mindspeak auf jeden Fall weit mehr als nur eine Talentprobe ab. Denn die musikalische Qualität, welche die Wiener Combo an den Tag legt, ist dann doch eine über das gewöhnliche Maß hinausgehende. Man darf durchaus gespannt, wohin die Reise des Fünfers noch führen wird. (Album-Rezension von http://www.musicaustria.at)


Montag, 2. Februar 2015

SoundDiary

Seit 2007 steht die fünfköpfige Pop-Rock Formation aus Wien gemeinsam auf der Bühne und hat sich im Laufe der Jahre eine treue Fangemeinde erspielt. 


SoundDiary überzeugen mit progressivem Songwriting, komplexen Arrangements, einem unverkennbaren Sound, sowie einer eigenständigen Klangatmosphäre. 


Auf ihr Erstlingswerk „in_verse“ (2010), das vom Slam-Magazin (Peter Kaiser) mit den Worten „Labels spitzt die Ohren“ rezensiert wurde, folgt nun 2014 nach erfolgreicher Crowdfunding-Kampagne ihr zweites Album – „A Book In My Hand“. 


 Das komplette brandneue Album der Wiener Band SoundDiary – eine in vielerlei Hinsicht außergewöhnliche Abenteuerfahrt durch die Glücksgefühle und Gefährdungen des postmodernen Nomadentums auf der Suche nach der Seinsinsel zwischen Sinn und Zusammenhang. Meine Reaktion aufs erste Durchhören dieses akustischen Bewusstseins-Roadmovies erfand sich in folgenden Worten: “Ich kenne zur Zeit keine österreichische Band – Blank Manuskript einmal ausgenommen – die den nötigen Scheißdrauf hat, ein derart authentisches Progressive-Rock-Konzeptalbum herauszubringen, dem man zwar immer anhört, dass es 2014 produziert wurde, von dem man aber meinen möchte, seine Kompositionen stammten aus der Blütezeit von Genesis & Co.” Allein das schon eine Empfehlung

Doch es verbirgt sich noch weit mehr hinter der gefälligen Oberfläche eines stimmigen Musikalbums, das auch durch gelungenes Crowd-Funding produziert und im Eigenverlag fairöffentlicht werden konnte:

Philosophische Fragestellungen zum Beispiel – und Reflexionen über das Verhältnis des Individuums zur Welt – in Gestalt einzelner Mitmenschen, gesellschaftlicher Gegebenheiten oder verinnerlichter Moralgebote, die Songtexte sprechen da für sich.

Ich in Beziehung UND unabhängig – dieser rote Faden ist das Konzept des Albums und zugleich wohl auch programmatisch für die Interessen der Bandmitglieder. Nicht nur, was kommunikative Publikumsberührung in Verbindung mit größtmöglicher künstlerischer Freiheit anbelangt, sondern gewiss auch in persönlich erlebten Versuchen, neue Formen zu entwickeln fürs Zusammensein der Gegensätze – mit einander, in der Welt – und – zwischen sich selbst! Aufbrüche ins Ungewisse…

Endlich wieder einmal, textlich wie musikalisch, ein Gesamtkunstwerk, dem man die emotionale Echtheit und das individuelle Engagement seiner Schöpfer_innen (!) abnehmen kann, möcht man lauthals aufjubeln. In Zeiten wie diesen, wo fast jede Neuerscheinung allzu affensichtlich aufs Arschloch des Marktes schielt, um sich sogleich in irgendeiner Pose zu verfieberzapferln zwecks ihres besseren Verkaufs. So erbrechenbar wie Fastfood, Fernsehen und jede andere Mainstream-Prostitution.

Hallelujah! Oder so. Jedenfalls wissen wir jetzt wieder, warum wir ein Konzeptalbum wie dieses lieben. Weil es uns auf eine handwerklich gut zubereitete Zauberreise mitnimmt – durch die wechselvollen Zustände und Zwischenwelten unseres Daseins. Weil wir uns in ihm wiederspiegeln, in unserem Kampf um die eigene Sinnstiftung, inmitten von Größenwahn, Niedertracht und Volksverhumpfung. Eben weil es etwas zu sagen hat – und das auch tut. Eine Message (jawohl), die Fragen und Antworten im Zwiegespräch mit sich selber belässt – und die einen so auch zum Selbstdenken der eigenen Welt anregt. Was ließe sich über ein Kunstwerk wohl Schöneres sagen? Lehnen wir uns also zurück in unsere Leben und genießen wir diese Erfahrung: “What counts and what matters can neither be said nor written, composed, performed or played.” (Album-Rezension von http://blog.radiofabrik.at/artarium)


Bandmitglieder:
Lukas Staudinger – vocals, guitars
Hannes Pichlmann – vocals, guitars, glockenspiel
Stefan Pichlmann – keyboards and programming
Martin Ratzka – bass
Clemens Langbauer – acoustic and e-drums

Samstag, 31. Januar 2015

Midriff

Harte Riffs, knallende Drums, donnernde Basslinien, eine raue Stimme und große Melodien lassen kaum einen Musikbegeisterten kalt. MIDRIFF servieren harten amerikanischen Rock, garniert mit der einen oder anderen Powerballade, welche nicht nur zum Headbangen, sondern auch zum Mitsingen einlädt.
Live überzeugt das Powertrio mit ungewöhnlicher Rollenverteilung – der Sänger sitzt hinter dem Schlagzeug – durch eine energiegeladene und kraftvolle Bühnenperformance.


Im April 2014 erstmals auf Europatour im Nightliner mit Napalm Records Artist SERENITY auf deren War of Ages over Europa Part II Tour, sammeln MIDRIFF wertvolle Erfahrung auf Tour und wissen, jeden Abend das Publikum standesgemäß anzuheizen, und dermaßen ins Schwitzen zu bringen, dass die Crowd für den Headliner schon bestens angewärmt ist. Mehr als 150 Liveshows in knapp zwei Jahren machen MIDRIFF zu einem echten Liveerlebnis und zeigt, dass es eigentlich nur einen sinnvollen Weg gibt, Rock&Roll zu leben – auf der Straße und in verschwitzen Clubs.
Ihr erstes Lebenszeichen gaben Sänger/Drummer Paul und die beiden Brüder Jeremy und Joshua, allesamt aus dem kleinen Dorf Langkampfen, Tirol (Österreich) stammend, im April 2010 mit ihrer selbstproduzierten, fünf Songs umfassenden EP Grassman’s Cottage, welche in Fachmagazinen durchgehend auf gute Resonanzen stieß. Zahlreiche Konzerte im Westen Österreichs folgten, woraufhin die Jungs im Dezember 2011 ihr erstes Musikvideo zu „Pumping Iron“ mit Martin Wildauer, Austria’s Strongest Man, als Stargast veröffentlichten.
Nach unzähligen Livegigs in Österreich, Deutschland und Italien ging es im 
April 2012 für einige Unplugged Gigs nach England. Die Bemühungen des Trios
 wurden sobald mit Endorsementdeals bei Murat Diril Cymbals, Curt Mangan Strings und Archetype Apparel belohnt und sie wurden ins Catapult Promotion Booking Roster aufgenommen.
 Nach einem guten Jahr Arbeit im eigenen Studio präsentierten die Jungs im Mai 2012 den Titeltrack des neuen Albums als Video auf dem US-Youtube Channel BlankTV. Das lang erwartete Fulllenght Album Broken Dreams wurde am 2. Juni 2012 via office4music veröffentlicht und steht auf iTunes und Amazon zum Download sowie als Hardcopy zum Verkauf.
 Nach Konzerten in Österreich, Deutschland, Italien und England waren MIDRIFF im Sommer 2012 auf einigen international besetzten Festivals zu sehen, u.a. als einer der Acts am Rock im Ring Festival in Italien neben The Subways und Hardcore Superstar.
Inspiration für ihre Songs und Texte holen sich Paul, Jeremy und Joshua in ganz alltäglichen Situationen, wie sie immer und überall zu finden sind, und verpacken diese in kurze, jedoch umso aussagekräftigere Geschichten, wie etwa Songs wie Weekend Rocker, Pumping Iron oder auch Grassman’s Cottage zeigen.
Dass die Jungs auch „leise“ so richtig rocken, haben sie bereits bei einer Vielzahl von Unplugged Gigs unter Beweis gestellt. Die Gitarrenriffs der Band entstehen teils auf der Akustikgitarre, so liegt es nahe, die Songs auch in “Urform” zu performen. 
Am 5. Dezember 2012 erschien daher der dritte Studiooutput von MIDRIFF – Blackout heißt die Platte. Für diese sechs Songs umfassende EP pickten sich die drei Tiroler ein paar ihrer Lieblingssongs aus ihren beiden Tonträgern und nahmen sie kurzerhand live, nur mit zwei akustischen Gitarren, Cajon und Gesang im eigenen Studio auf. Unplugged, roh und back to the roots!

Midriff sind:

Paul Henzinger – Gesang & Schlagzeug
Joshua Lentner – Gitarre
Jeremy Lentner – Bass


Sonntag, 14. Dezember 2014

Numen

Numen is a Spanish progressive rock band from Alicante formed in 1992 by César Alcaraz, Víctor Arques, Gaspar Martínez, Manuel Mas and Antonio Valiente. Their music is essentially melodic with masterful execution of the instruments. They have a complex style based on classical music beautifully blended with electronic instruments and a solid foundation of acoustic instruments, thus creating a unique sound.
Numen has become one of the most known progressive rock in Spain of the 90’s. The band's sound is predominantly neoprogressive.

Their first album "Samsara" (sanscrit word: reincarnations cycle), released in 1998, is a conceptual record in which they try to show all the things that surround the man as an integrating part of Cosmos. This is a must in any prog fan collection.



In 2000 Numen was dissolved as a band. Its members are engaged from that time to their personal projects.
In 2011 the members gathered after several attempts to start a new project.

After almost ten-years separation, their love for music and progressive rock made them gather again. "Numenclature" is the result of three years of passionate work.